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Veganes Tiramisu

2016-03-06 09:44:00 / Vegane Rezepte Beiträge von Annette

Rezept für veganes Tiramisu

Es ist endlich soweit! Mein Rezept für veganes Tiramisu ist fertig! Lange habe ich daran gefeilt aber bis jetzt war ich mit der Creme nie zufrieden. Mit der neuen Soya Qvarkalternative von Provamel bin ich nun endlich zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gelangt. Bei uns Zuhause gab es Tiramisu immer in der Kinderversion, also ohne Alkohol und Kaffee. So schmeckt es mir auch heute noch am besten, aber wer mag, fügt der Kakaomischung gern ein Tässchen Espresso und ein Gläschen Amaretto hinzu und nimmt dafür entsprechend weniger Pflanzendrink ;) Noch eine Anmerkung zu den Mengenangaben der Creme: Diese zeigen hier das Verhältnis der Zutaten. Natürlich kommt es aber bei der Menge aller Zutaten letztendlich darauf an, wie groß die Form ist, in der ihr euer Tiramisu schichten wollt. Die Angaben für Biskuit und Kakaomischung passen in meine kleine Auflaufform oder in vier bis fünf Gläser. Für eine große Form (und mehr Gäste und/oder Hunger) können die Zutaten verdoppelt werden. Hier muss jeder selbst ein bisschen experimentieren. Man kann das Tiramisu außerdem direkt in Gläser Schichten. Dies sieht hübsch aus und kann besser verteilt werden. Die hier genannte Menge an Creme reicht für ein Glas und muss für die Auflaufform entsprechend vervielfacht werden.


Zutaten:

Für die Biskuitböden:

  • 100 g Mehl
  • 1/4 Packung Backpulver
  • 1 TL Speisestärke
  • 80 g Reissirup (oder anderes Süßungmittel)
  • 2 EL Öl
  • 45 ml Wasser (am besten mit Kohlensäure)

Für die Kakaomischung:

  • 250 ml Pflanzendrink
  • 2 EL Kakaopulver
  • 2 TL Reissirup (oder anderes Süßungsmittel)
  • evtl. etwas Amaretto
  • evtl. Espresso

Für die Creme (Achtung: Menge reicht für ein Glas, und muss in diesem Verhältnis erhöht werden):

Außerdem:

  • etwas zusätzliches Kakaopulver

Zuerst wird der Biskuitboden gebacken. Meist wird Tiramisu mit Löffelbiskuit hergestellt, der in der herkömmlichen Form viel Ei enthält. Deshalb habe ich einfach einen biskuitähnlichen Kuchen gebacken, der anschließend in Scheiben geschnitten und geschichtet wird. Hierfür werden zuerst die trockenen Zutaten vermischt, um danach die flüssigen hinzuzugeben.

Alles mit dem Löffel oder Handrührgerät zu einem glatten Teig verrühren und in einer Kastenform im vorgeheizten Backofen bei ca. 170°C für 15 bis 25 Minuten backen (gut beobachten und Stäbchenprobe machen!). Danach den festen Kuchenboden gut auskühlen lassen! Ist er kalt genug, kann man ihn in passende Stücke zerteilen.

Währenddessen kann die Kakaomischung beziehungsweise Kaffeemischung zubereitet werden. Hier habe ich 2 Esslöffel Kakaopulver zusammen mit 2 Teelöffeln Reissirup in 250 ml heißen Reisdrink eingerührt und anschließend abkühlen lassen. Man kann das Süßungsmittel und das Kakaopulver auch in weniger erhitzte Flüssigkeit einrühren und später mit kaltem Pflanzendrink auffüllen. So wird weniger Zeit zum Abkühlen benötigt. Wer mag, kann einen Teil der Flüssigkeit durch Espresso oder starken Kaffee ersetzen und noch einen Schuss Amaretto dazu geben.

Während der Rest abkühlt, wird die Creme zubereitet. Wie viel Creme hier insgesamt benötigt wird, sollte am besten jeder selbst nach Augenmaß abschätzen. Aber das Verhältnis sieht so aus: pro 3 Esslöffel Soya Qvark habe ich 2 Teelöffel Puderzucker und einen Teelöffel Mandelmus untergerührt. Am Ende habe ich noch etwas gemahlene Vanille hinzu gefügt. Am besten noch einmal kurz probieren und von der einen oder anderen Zutat etwas dazu geben.

Jetzt kommt der spannende Teil! In eine Auflaufform (oder in Gläser) wird nun alles abwechselnd aufgeschichtet. Zuerst eine Schicht von dem Biskuitboden, diese wird dann mit der Kakao-/Kaffeemischung getränkt. Dazu habe ich die flüssige Mischung mit einem Esslöffel vorsichtig über dem Biskuit verteilt bis alle Stellen bedeckt sind, aber nicht mehr, als der Biskuit aufnehmen kann. Anschließend wird so viel Creme darüber geschichtet, dass alles gut bedeckt ist. Nun wieder eine Schicht Biskuit, mit Kakao tränken und so weiter bis das Gefäß voll ist. Die letzte Schicht besteht aus Creme und wird schließlich noch mit etwas Kakaopulver bestreut. Dafür kann man das Pulver am besten in ein feines Sieb geben und mit einem Löffel vorsichtig durch das Sieb streichen und dabei gleichmäßig auf der Creme verteilen. Jetzt solltet ihr euer fertiges veganes Tiramisu ein paar Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen, so schmeckt es am besten!

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